Metalle sind ein wichtiger Bestandteil der Technik. Die Welt der metallischen Rohstoffe ist der Ausgangangspunkt für alle industrielle Produktion.

Ungefähr 80 % der chemischen Elemente werden zu den Metallen gezählt. Allerdings ist der Übergang zu Nichtmetallen fließend. Metalle zeichnen sich durch eine hohe elektrische und Wärmeleitfähigkeit sowie durch Verformbarkeit und metallischen Glanz aus.

Metalle werden recht unterschiedlich klassifiziert. Man kann diese in Leicht- und Schwermetalle, Edel- und Nichtedelmetalle unterscheiden oder aber auch nach dem Ausmaß ihrer Nutzung als Industriemetall klassifizieren.

Zu letzteren gehören beispielsweise Kupfer, Aluminium, Zinn, Zink, Blei, Nickel, Chrom und Eisen. Auch unterscheidet man Primär- und Sekundärmetalle. Erstere werden aus Erzen neu gewonnen, bei letzteren werden entsprechende Schrotte zu Neumetall verarbeitet.

Preisfindung

Die Metall- und Rohstoffpreise werden sowohl durch die Kommunikation der Marktteilnehmer für bestimmte Metalle und Rohstoffe untereinander gebildet - aber auch durch Preisfestlegungen durch Produzenten oder an Rohstoffbörsen.

Die bekannteste Rohstoffbörse ist die Londoner LME (London Metal Exchange). Darüber hinaus spielen aber auch Börsen in den USA und im fernen Osten eine bedeutende Rolle. Links für die wichtigsten Metallnotierungen finden in den entsprechenden Rubriken der Navigationsleiste.

 
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ok